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ANDRITZ beendet plangemäß Aktienrückkauf

2020/10/05

Der Vorstand der ANDRITZ AG gibt hiermit bekannt, dass das Rückkaufprogramm plangemäß mit 5. Oktober 2020 beendet wurde.

Der Vorstand der ANDRITZ AG hat am 13. Februar 2020 beschlossen, auf Inhaber lautende Stückaktien der ANDRITZ AG zu erwerben. Grundlage ist die Ermächtigung in der 111. ordentlichen Hauptversammlung der ANDRITZ AG vom 23. März 2018 (gemäß § 65 Abs. 1 Z 8 AktG). Diese wurde am 26. März 2018 über ein elektronisch betriebenes Informationssystem veröffentlicht.

Der Beschluss sieht vor, vom 4. März 2020 bis zum 5. Oktober 2020 bis zu 1.000.000 Stück Aktien – das entspricht einem Anteil am stimmberechtigten Grundkapital der ANDRITZ AG von 0,96% – zu erwerben. Niedrigster Gegenwert: anteiliger Betrag pro Aktie am Grundkapital. Höchster Gegenwert: Der höchste Gegenwert je Aktie darf nicht mehr als 10% über dem durchschnittlichen, ungewichteten Börseschlusskurs der vorangegangenen zehn Handelstage liegen.

Der Vorstand der ANDRITZ AG gibt hiermit bekannt, dass das Rückkaufprogramm plangemäß mit 5. Oktober 2020 (=Beginn Sperrfrist/Blackout Period für die Veröffentlichung der Q1-Q3 2020 Ergebnisse) beendet wurde.

Überblick über das Ergebnis des Rückkaufprogramms:

Rückerworbenes Gesamtvolumen

661.500 Stück Aktien

Anteil am Grundkapital

0,64%

Höchster Gegenwert je Aktie

31,20 EUR

Niedrigster Gegenwert je Aktie

23,00 EUR

Gewichteter Durchschnittswert der rückerworbenen Aktien      

27,38 EUR

Gesamtwert der rückerworbenen Aktien

18.109.832,32 EUR

Beendigung des Rückkaufprogramms

5. Oktober 2020

- Ende -

ANDRITZ-GRUPPE
Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ liefert ein breites Portfolio an innovativen Anlagen, Ausrüstungen, Systemen und Serviceleistungen für die Zellstoff- und Papierindustrie, den Bereich Wasserkraft, die metallverarbeitende Industrie und die Umformtechnik, Pumpen, die kommunale und industrielle Fest-Flüssig-Trennung sowie die Tierfutter- und Biomassepelletierung. Das globale Produkt- und Serviceangebot wird durch Anlagen zur Energieerzeugung, zum Recycling, zur Produktion von Vliesstoffen und Faserplatten sowie durch Automatisierungs- und Digitalisierungslösungen – angeboten unter der Technologiemarke Metris – abgerundet. Der börsennotierte Konzern hat rund 27.800 Mitarbeiter und über 280 Standorte in mehr als 40 Ländern.