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ANDRITZ beendet Aktienrückkaufprogramm

2021/02/01

Der Vorstand der ANDRITZ AG gibt hiermit bekannt, dass das Rückkaufprogramm plangemäß mit 1. Februar 2021 beendet wurde.

Der Vorstand und der Aufsichtsrat der ANDRITZ AG haben am 16. Oktober 2020 beschlossen, auf Inhaber lautende Stückaktien der ANDRITZ AG zu erwerben. Grundlage ist die Ermächtigung in der 111. ordentlichen Hauptversammlung der ANDRITZ AG vom 23. März 2018 (gemäß § 65 Abs. 1 Z 8 AktG). Diese wurde am 26. März 2018 über ein elektronisch betriebenes Informationssystem veröffentlicht.

Der Beschluss sieht vor, vom 5. November 2020 bis zum 1. Februar 2021 bis zu 1.000.000 Stück Aktien – das entspricht einem Anteil am stimmberechtigten Grundkapital der ANDRITZ AG von 0,96% – zu erwerben. Niedrigster Gegenwert: anteiliger Betrag pro Aktie am Grundkapital. Höchster Gegenwert: Der höchste Gegenwert je Aktie darf nicht mehr als 10% über dem durchschnittlichen, ungewichteten Börseschlusskurs der vorangegangenen zehn Handelstage liegen.

Der Vorstand der ANDRITZ AG gibt hiermit bekannt, dass in der Zeit vom 5. November 2020 bis 1. Februar 2021 keine Aktien zurückgekauft wurden und das Rückkaufprogramm beendet wurde.

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ANDRITZ-GRUPPE
Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ liefert ein breites Portfolio an innovativen Anlagen, Ausrüstungen, Systemen und Serviceleistungen für die Zellstoff- und Papierindustrie, den Bereich Wasserkraft, die metallverarbeitende Industrie und die Umformtechnik, Pumpen, die kommunale und industrielle Fest-Flüssig-Trennung sowie die Tierfutter- und Biomassepelletierung. Das globale Produkt- und Serviceangebot wird durch Anlagen zur Energieerzeugung, zum Recycling, zur Produktion von Vliesstoffen und Faserplatten sowie durch Automatisierungs- und Digitalisierungslösungen – angeboten unter der Technologiemarke Metris – abgerundet. Der börsennotierte Konzern hat rund 27.800 Mitarbeiter und über 280 Standorte in mehr als 40 Ländern.

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Susan Trast
Head of Group Communications & Marketing
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