Susan Trast
Head of Group Communications & Marketing
Der Vorstand wird der Hauptversammlung eine Dividende von 1,65 Euro je Aktie vorschlagen, was einer Ausschüttungsquote von rund 50% entspricht.
Dr. Wolfgang Leitner, Vorstandsvorsitzender der ANDRITZ AG zum abgelaufenen Geschäftsjahr: „Wir sind mit der Geschäftsentwicklung im Jahr 2021 sehr zufrieden. Der Rekordauftragseingang mit Steigerungen in allen vier Geschäftsbereichen zeigt, dass wir über eine starke Wettbewerbsposition in allen von uns bedienten Industrien verfügen. Und auch operativ ist es uns gelungen, die Herausforderungen der Covid-Pandemie gut zu bewältigen.“
Die Ergebnisse des Geschäftsjahrs im Detail:
Für das Gesamtjahr 2022 erwartet die ANDRITZ-GRUPPE aus heutiger Sicht sowohl bei Umsatz als auch EBITA und Konzernergebnis einen Anstieg gegenüber dem Vorjahr.
Sollte sich die von den Marktforschern erwartete weitere Erholung der Weltwirtschaft 2022 nicht einstellen, sich die Pandemie wieder verschärfen oder der Konflikt Russland/Ukraine noch stärker eskalieren, dann könnte dies negative Auswirkungen auf die Abarbeitung von Aufträgen bzw. auf den Auftragseingang und somit einen negativen Einfluss auf die finanzielle Entwicklung von ANDRITZ haben. Ebenso könnten sich weiter steigende Rohstoffpreise bzw. Engpässe in den globalen Lieferketten negativ auf die Ergebnisentwicklung der Gruppe auswirken.
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ANDRITZ-GRUPPE
Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ liefert ein breites Portfolio an innovativen Anlagen, Ausrüstungen, Systemen, Serviceleistungen und digitalen Lösungen für verschiedenste Industrien und Endmärkte. In allen seinen vier Geschäftsbereichen – Pulp & Paper, Metals, Hydro und Separation – zählt ANDRITZ zu den Weltmarktführern. Technologieführerschaft, globale Präsenz sowie Nachhaltigkeit sind die wesentlichen Eckpfeiler der auf langfristig profitables Wachstum ausgerichteten Unternehmensstrategie. Der börsennotierte Konzern hat rund 26.800 Beschäftigte und über 280 Standorte in mehr als 40 Ländern.